Ein Riesling mit unglaublicher Tiefe: wunderschöne Aromen nach Pfirsich, guter Schmelz und lebendiges Fruchtspiel. Davon reicht ein Glas nicht!
Frucht & Charme in Wacher Spitzenweinen
Rund 6ha groß war der Betrieb, den Vater Hirtzberger in den 50er Jahren bewirtschaftete. Die Hälfte der Trauben wurde an die Genossenschaft geliefert, die andere Hälfte damals bereits zu Bouteillenwein verarbeitet, der mit wiederkehrender Regelmäßigkeit „ausging“.
Die Vision „alles“ selbst in Bouteillen zu füllen wurde mit der Betriebsübernahme (1983) durch Franz Hirtzberger realisiert. Parallel dazu erfolgte eine umfangreiche Rekultivierung von Weingärten (heute bewirtschaftet die Familie 20ha), der Qualitätsoffensive entsprechend auch der Kellerneubau. Durch praktizierte „grüne“ Weinbauarbeit, sehr steile Terrassenlagen und natürlicher Ausbau der Weine wurden speziell Grüner Veltliner und Riesling zu „Kultweinen“. Nach im Allgemeinen sehr später Lese werden die Moste weder geschwefelt noch entschleimt und ohne Hefezusatz vergoren, wobei der Riesling in Akazienfässern und der Veltliner in Eichenfässern ausgebaut wird. Die Hirtzberger’schen Weine verkörpern Frucht und den herben Charme der Wachau – „den kühlen Hauch von Spitz“.
Im kühleren Mikroklima von Spitz reifen die Trauben zu einer besonderen mineralisch geprägten Aromatik heran, die immer von einer überaus eleganten Säure getragen wird.
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